ausgestorbenes, preußisches Adelsgeschlecht, das in der Linie Knobelsdorff-Brenkenhoff des Adelsgeschlechts Knobelsdorff fortgeführt wird. 1884. Kronen | mehr; Legendäre Sisi | mehr; Britisches Königshaus | mehr; Neuer Abschnitt. preußisches Adelsgeschlecht deutsch-russischen Ursprungs. Bitte benutzten Sie dazu die Suchmaschine rechts und achten bei den Ergebnissen auf die Seitentitel "Herrensitze des Adels im Deutschen Reich". sächsisches Adelsgeschlecht; 1663 Adelsstand; 1720 und 1913 Freiherrnstand; 1918 Grafenstand, deutsches Adelsgeschlecht in Thüringen, Reichsministeriale, ursprünglich edelfreier Uradel aus der Oberlausitz, seit etwa 1560 den Freiherren, seit 15. Jahrhunderts erloschen, niedersächsischer Uradel aus der Grafschaft Lippe, hessischer Uradel; 1663 Reichsfreiherrenstand; 1865 österreichischer Grafenstand, niedersächsisches, später auch westfälisches Uradelsgeschlecht, hessisches Adelsgeschlecht und Reichsministeriale zu Burg Dornberg; erloschen 1257, westfälisches Ministerialengeschlecht, Grafen, mit den Herren von Lindenhorst eines Stammes, brandenburgisches Uradelsgeschlecht aus der Prignitz, altes, kroatisches Adelsgeschlecht; 1567 Freiherrenstand, 1631 Grafenstand. briefadliges Geschlecht; preußischer Adelsstand 1888, altes, westfälisch-niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1867 Genehmigung zur Fortführung des Freiherrentitels. 1706, altritterliches Geschlecht aus dem Thüringischen und Mansfeldischen, Patrizierfamilie der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1841 Freiherrenstand, deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, dessen Ursprung in Oldenburg zu finden sein soll, böhmisches, heute österreichisches Adelsgeschlecht schlesischen Ursprungs, böhmisch-meißnerisches Adelsgeschlecht im Osterzgebirge, einst schwedisches, später auch deutsches Briefadelsgeschlecht; 1810 schwedischer Adelsstand, deutsch-baltisches Uradelsgeschlechts; 1678, 1731 und 1755 schwedischer Freiherrenstand, 1697 schwedischer Grafenstand, mittelrheinisches Niederadelsgeschlecht aus dem, edelfreies Geschlecht aus dem oberen Lahngau; 1635 Reichsgrafenstand und 1748 Reichsfürstenstand, niederer Adel der Vorderpfalz im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit, Briefadelsgeschlecht; 1876 Bayerischer Adels- und Freiherrenstand, aus dem meißnerischen stammendes, altes Adelsgeschlecht, Geschlecht aus Wetzlar; 1826 erblicher Adel des Königreiches Polen; später Grafenstand; auch Hauke-Bosak, westfälisches Uradelsgeschlecht; führt gewohnheitsrechtlich den Freiherrentitel; 1736 dänischer, 1837 bayerischer Grafenstand, ursprünglich bremischer, später pommerscher, Uradel. Nicht verwandt mit der obigen Familie, aber mit eigenem Wappen, ist die Patrizierfamilie Raven aus Einbeck.Sie tragen nicht den Präfix von im Namen, denn die Raven wurden nie in den Adelsstand erhoben. böhmisch-österreichisches Adelsgeschlecht; 1588 Reichfreiherrenbestätigung; 1724 Reichsgrafenstand; 1763 Reichsfürsten und Gründung der Linie Colloredo Mansfeld. Jahrhundert in Norwegen, schwedisches Adelsgeschlecht deutschen Ursprungs, altes, schlesisches und lausitzisches Adelsgeschlecht, edelfreies Burggrafengeschlecht aus Schlesien, Preußen und der Lausitz; 1648 kaiserliche Anerkennung als Reichs- und Burggrafen und Grafen, altmärkischer Uradel; 1854 Namens- und Wappenvereinigung mit den von Mellin als von der Dollen-Mellin, Adelsfamilie aus der Grafschaft Mark in Westfalen; seit 1633 Reichsgrafen; Reichsfürstenstand für einen Zweig 1637, Adelsfamilie aus Oberfranken; eine gleichnamige thüringische Familie ist Mitte des 13. Jahrhunderts bis 1715 (direkte Stammesfolge ohne Titel bis heute), mecklenburgische Uradelsfanmilie; 1300 Reichsfreiherrenstand, 1767 dänischer Grafenstand, deutsch-österreichisches Adelsgeschlecht, das 1682 aus Italien über Lüttich nach Deutschland kam; 1912 in den Adelstand erhoben, aus Groß Rosenburg an der Saale in der ehemaligen Grafschaft Barby stammendes Adelsgeschlecht; 1786 preußischer Adelsstand, Namen und Wappenvereinigung mit denen der uradeligen Familie von Wallrabe im 18. westfälisches Adelsgeschlecht; 1803 preußischer Grafenstand, deutsch-baltisches Uradelsgeschlecht, 1270 dänisch (†), 16. 1844 preußische Genehmigung zur Fortführung des Freiherrentitels. altes Ministerialgeschlecht Kärntens. Die Rolle im Deutschen Kaiserreich 4.1 Die Ära Bismarck 4.2 Die Wilhelminische Zeit 5. Seite 2 — Das Geprotze mit Quasi-Titeln; Der Adel war mir lange Zeit völlig schnuppe. Jahrhundert in Waldshut ansässig; Freiherren, edelfreies Uradelsgeschlecht aus dem Fürstbistum Trient, bedeutendes, frühmittelalterliches Adelsgeschlecht (erloschen). Stand: 12.12.2017, 10:59. Bulletin 1-24 (1981-2004) In 1980 the Society for the Study of the Crusades and the Latin East started its Bulletin which reports the publications, lectures and other actvities of its members. erloschenes, schlesisches Briefadelsgeschlecht; 1705 böhmischer Ritterstand, 1788 preußischer Grafenstand, schwäbischer Uradel; 1613 Freiherren für die schwäbische Linie, 1629 Reichsgrafen für dieselben; 1712 Anerkennung des Freiherrenstandes für die preußische Linie, altmärkischer Uradel; 1651 schwedischer Grafenstand; 1708 Reichsfreiherrenstandsbestätigung; 1817 preußischer Grafenstand. ), zwei deutsche Adelsgeschlechter unterschiedlicher Herkunft und Wappen; 1) 1888 Braunschweigischer Adelsstand mit „von Astfeld“ für Carl Mackensen; 2) 1899 preußischer Adelsstand für, deutsches, ursprünglich aus Niederungarn stammenden Briefadelsgeschlecht, Reichsadelstand 14. 60) Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Mus.ms erloschenes Hochadelsgeschlecht in der Nordwestschweiz, deutsch-baltisches und pommersches Adelsgeschlecht, schwäbisches Adelsgeschlecht des Hochadels; 1530 Reichsadelsstand; 1514 Reichsgrafenstand; 1803 Reichsfürstenstand, erloschenes, fränkisches und hessisch-fuldaisches Adelsgeschlecht, österreichisches Adelsgeschlecht; 1698 erblicher Grafenstand, eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1813 in den einfachen bayerischen Adel immatrikuliert, mittelalterlicher Ortsadel von Fürfeld; Wappengleichheit mit den, süddeutsches Fürstengeschlecht (nicht mit den nachfolgenden Freiherren von Fürstenberg aus Westfalen verwandt). mehrere nicht-verwandte österreichische Briefadelsgeschlechter: Koller (1783) – erblicher Ritterstand; Koller (1810) – österreichische Freiherren; Koller (1883) – österreichischer Adel 1883, österreichischer Freiherrenstand 1912. Jahrhundert Edelherren, ab 1530 Grafentitel, 1585 ausgestorben, zwischen 1256 und 1258 erloschenes mächtiges und einflussreiches Geschlecht im Heiligen Römischen Reich, ehemals regierendes Geschlecht der Republik Bern (erloschen); Freiburger Patrizierfamilie, briefadeliges Geschlecht, dessen Ursprünge in Westfalen liegen, Familie aus der Freien Reichsstadt Nürnberg, Industriellen-Dynastie im Nord-Elsass; 1719 Freiherrn des Heiligen Römischen Reichs, mittelalterliches Dynastengeschlecht im mittleren Lahngebiet, erloschenes, schwäbisches Adelsgeschlecht, westfälischer Uradel, 1231 erstmals urkundlich erwähnt, erloschenes westfälischen Adelsgeschlecht, altes, mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 14./15. Falls Adelsgeschlechter in Wikipedia nachgetragen werden, müsste dies auch hier geschehen. Kategorie:Preußischer Adel. Jh. deutsches Uradelsgeschlecht; 1494 Reichsgrafenstand; 1813 württembergischer Fürstenstand, 1611 durch Erbteilung erstandene Linie des Hauses Löwenstein-Wertheim; 1712 Fürstenstand, deutsch-baltischer Adel aus Estland und Livland, ursprünglich Rigemann, ab 1650 schwedischer Adel als „Rigemann von Löwenstern“, später Barone, deutsch-baltischer Uradel, Barone (1854 anerkannt), 1726 russischer Grafenstand, 1740 Reichsgrafenstand. Jahrhundert bis 1736 in der, böhmisches Wladikengeschlecht; in Sachsen 1735 im Mannesstamme als Freiherren erloschen; 1758 erbländischer Freiherrenstand; seit 1834 kroatischer Adel, altes Welfengeschlecht; deutschstämmige Königsdynastie, von 1714 bis 1901 Könige von Großbritannien, altes Adelsgeschlecht aus dem Eichsfeld; 1706 Reichsfreiherrnstand; 1826 Grafenstand, Grafengeschlecht im 10. und 11. Jugendtreffen der Vereinigung des Schlesischen Adels (VSA) am 10 Mai 2013. altes Grafengeschlecht – Stammburg in Grieben (Elbe). G Der Preußische Adel bis 1918. 1. hochfreies, schwäbisch-badisches Adelsgeschlecht; 1690/1716 Reichsfreiherren; 1902 badischer Grafenstand (primogenitur) (als von und zu Bodmann). 37), S. 65. ), schwäbischer Uradel; 1669 Reichsfreiherrenstand, eichsfeldisches, später deutsch-baltisches Adelsgeschlechts, Ausbreitung nach Schweden, Finnland, Russland und Chiele, schwed. deutsch-baltisches Adelsgeschlechts; 1791 Reichsadel. August 1920 im Mannesstamm erloschen. Jahrhundert teilte sich die Dynastie in eine spanische Linie und eine österreichische Linie. Jahrhundert bis Mitte 16. 1759 schwedischer Freiherrenstand. : 07.0181: EUR 17.500,00 erloschenes, westfälisches Ritter- und münsteraner Patriziergeschlecht, westfälischer Uradel, Freiherrenstand von alters her, Uradel des Fürstbistums Münster; 1670 Freiherrenstand; 1826 preußischer Grafenstand. erloschenes, westfälisches Adelsgeschlecht; pfalzisch-elsässischer Uradel. fränkisch-bayerisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht. Preis Neu ab Gebraucht ab Broschiert "Bitte wiederholen" 49,00 € 49,00 € — Broschiert 49,00 € 3 Neu ab 49,00 € Lieferung: 11. Havelländischer Uradel; 1817 preußischer Grafenstand für den Schwarzen Stamm, 1840 für den Roten Stamm. Es besteht eine durch Adoption entstanden Nebenlinie, erloschenes, thüringisches Rittergeschlecht. 1690 unter dem Namen Klinkowström schwedischer Adelsstand, ein Zweig (†) erhielt 1682 unter dem Namen Klinkow von Friedenschild den schwedischen Adelsstand. Ernst Jacob Freiherr von Eckardstein, auch von Eckardtstein, bis 1799 Ernst Jacob Eckhard (t) (* 26. Teil 1890 – Der abgestorbene Adel der Preussischen Provinz Schlesien Siebmachers Grosses Wappenbuch 6. europäische Dynastie, die erstmals 1273 die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser stellten und ab 1282 über die Herzogtümer Österreich und Steiermark (Österreich) sowie ab 1438/1527 über Böhmen und Ungarn herrschten. ungarische Magnatenfamilie, von der Mitglieder 1613 das ungarische Baronat, 1633 + 1715 den ungarischen Grafenstand und 1626 den Reichsfürstenstand erhielten. schwäbisches Grafengeschlecht des Früh- und Hochmittelalters – Ebersberg: 906–1045 auch Grafen von Sempt-Ebersberg aus dem Geschlecht der bayerischen Sieghardinger Ebersberg genannt von Weyhers: 11. bis Mitte 18. Sie waren zunächst Ministeriale der Meranier. Jahrhundert Übersiedlung nach Kurland, dort 1620 Immatrikulation bei der ersten Klasse der Ritterschaft; 1853 bzw. Theoderich II. zu P.) - Putten - Puttkamer (Puttkammer, Putkamer) - Pütz (v.u. Die westfälische Linie führt ebenfalls den Freiherrentitel, die kurländische und ostpreußische Linie den Baronstitel. 9), S. 185. bayerisches Uradelsgeschlecht; 1653 Reichsfreiherrenstand; 1698 Reichsgrafenstand, aus Hessen stammendes briefadliges und später zum reichsstädtischen Patriziat in Frankfurt am Main gehörende Geschlecht, erloschener niederbayerischer Uradel; 1604 Reichsfreiherrenstand; 1690 Reichsgrafenstand, Ende 15. holsteinisches Uradelsgeschlecht; 1675 schwedischer Freiherrenstand, 1784 dänisches Baronat als Buchwald-Brockdorff, schlesisches Adelsgeschlecht, 1577 Freiherrenstand, im 17. und 18. zeitweise den Namenszusatz, westfälisches Geschlecht, 1570 in Kurland, 1620 und 1833 Indigenat ebd., 1693 schwedischer Freiherrnstand, 1747 und 1807 livländisches Indigenat, 1746 estländisches Indigenat, 1856 bzw. November 2013 von Kai Drewes (Autor) Alle Formate und Ausgaben anzeigen Andere Formate und Ausgaben ausblenden. altes schlesisches Adelsgeschlecht. erhielt Manderscheid. W Aufl : Nürnberg Bauer & Raspe 4. 3) Briesen (1839), 2. von Hake (Niedersachsen): uradeliges Geschlecht aus Niedersachsen; 1859 Freiherren, 3. Jahrhunderts, edelfreies Braunschweiger Adelsgeschlecht, schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1680 Reichsfreiherrenstand; 1790 Reichsgrafenstand, fränkisch-schwäbisches Uradelsgeschlecht; 1830 Freiherrenstand, deutsch-baltischer Uradel in Livland, später auch in Estland und Ösel, erloschener, niederer Adel der nordöstlichen Vorderpfalz im Mittelalter, erloschene Familie des schwäbischen Adels in der Zeit der Karolinger, pommerisch-lauenburgisches Adelsgeschlecht, aus dem Stift Hildesheim stammendes Uradelsgeschlecht, dritte Linie des Geschlechts von Ahlefeld. Sie herrschten von 976 bis zu ihrem Aussterben 1246 als Markgrafen und Herzöge in, In Deutschland ansässiger Zweig des italienischen Geschlechts der Grafen, Freiherrengeschlecht aus dem Schweizer Mittelland, Briefadel, 1898 in den preußischen Adelsstand erhoben, erloschen, pommersches Uradelsgeschlecht, kurländischer Stamm († 17. 1798 preußischer Grafenstand. Adelsgeschlecht aus der Eifel, erloschen 1278, aber in weiblicher Linie fortgeführt. Einer meiner Vorfahren aus Westpreussen, soll dem preussischen Landadel angehört haben. Gerd Blahuschek was born in 1943 in Leszno, Wielkopolskie, Poland. POAS westfälisches Uradelsgeschlecht; 1673 Freiherrentitel und 1687 Grafentitel für die schwedische Linie; 1814 Freiherrentitel für die bayerische Linie. Wappenverzeichnis - Historische Familienwappen |Bürgerliche und adelige Wappen |Abbildungen nach Orginalen aus dem Siebmacherschen Wappenbuch Welch unterwürfige Obrigkeitsdemut, wenn über die in Rathenow zeitweilig gastierenden Fürstchen berichtet wird! erloschenes oberbayerisches Adelsgeschlecht. aus Rostock stammendes, später baltisches Geschlecht mit den Linien, deutsch-baltischer Uradel, 1723 und 1799 schwedische Adelsnaturalisation als, brandenburgisch-uckermärkisches Uradelsgeschlecht, 1842 preußischer Grafenstand, Niedersächsisches und später Badisches Adelsgeschlecht, deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, 1561 polnisches, hannoversches Adelsgeschlechts; 1717 und 1722 mit dem Prädikat Ritter und Edler Herr Reichsritterstand; 1776 dänische Adelsnaturalisation, altes, erloschenes Grafengeschlecht (1100–1416), thüringisches Geschlecht mit einer kleinen, westfälisches Adelsgeschlecht des Ritterstandes.