eine vorgeschobene oder Sicherungsstellung. Der Bund unterstützte den Bau der Holzverzuckerungsanlage der Firma Hovag (Holzverzuckerungs AG) um einen Ersatztreibstoff für Motorfahrzeuge herzustellen.[44]. Sie hielt hinsichtlich der Mitglieder von P-26 fest, dass man «die Verfassungstreue dieser Personen nicht in Zweifel [zieht] und unterstellt ihnen keinerlei verfassungsfeindliche Absicht.»[49] Sie sah in einer geheimen Organisation aber eine «potentielle Gefahr für die verfassungsmässige Ordnung» und hielt fest, «dass diese faktische Beherrschung der Organisation P-26 durch die oberste Landesbehörde nicht gegeben ist. [62] Im Februar 2019 orientierte die GPDel die Öffentlichkeit, dass die Akten nicht gefunden werden konnten. Es gab aber zwei weitere Bundesräte, deren Deutsch- resp. Sie hatten keine Aufsichts- oder Kontrollfunktion. Sie konzentrierte sich wie im Ersten Weltkrieg auf den Informationsaustausch über Gefangene und vermisste Personen, die Überwachung der Kriegsgefangenenlager und die Hilfe für die Zivilbevölkerung. Eine teilweise Kompensation lieferte die Erhöhung der Holznutzung. Von 1939 bis 1945 verstarben 4050 Soldaten im Aktivdienst (2759 durch Krankheit, 968 durch Unfall und 323 durch Suizid).[22]. [34], Ein besonderer Fall waren die modernen Funkgeräte und die Goldplättchen. Nachdem in der Folge der Untersuchung des Falles Schilling durch eine Kommission des Parlamentes der Deckname «Spezialdienst» öffentlich geworden war, erhielt die Widerstandsorganisation per 1. Robert Grimm war in dieser Zeit für die Treibstoff-Versorgung zuständig. [55], Daniele Ganser behauptete, die Schweiz hätte enge Beziehungen zum britischen Geheimdienst MI6 gehabt und das Harpoon-Funksystem verwendet. Die PUK übte Kritik an den Vorbereitungen. Die Schweizer Behörden wollten sich nicht für einen Austausch einsetzen bei Kriminellen und solchen, «die eine Tätigkeit ausgeübt hatten, die auch in der Schweiz unter Strafe gestellt ist oder aber im mindesten den schweizerischen Interessen abträglich scheint (wie beispielsweise Spionage gegen Deutschland zugunsten dritter Staaten, Beteiligung an der Widerstandsbewegung in Frankreich, kommunistische Umtriebe)». Hans Senn, Mauro Cerutti, Georg Kreis, Martin Meier, Lucienne Hubler, Andreas Schwab: Diese Seite wurde zuletzt am 12. Division – bis zu diesem Moment die, Der General nimmt bewusst ein Risiko in Kauf, indem er sich auf die Nordfront konzentriert. März 1990, S. 308, Besetzung der polnischen Botschaft in Bern, Parlamentarischen Untersuchungskommission. Die Gelder stammten gemäss PUK EMD aus verschiedenen Kreditrubriken des EMD, namentlich des Oberkriegskommissariates. Auch diese ausgebaute Struktur hätte keinen Kampfauftrag gehabt. Mit dem britischen Nachrichtendienst MI6 bestand lediglich eine beschränkte Ausbildungszusammenarbeit. März 1938, dem Termin der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich, kamen noch mindestens 3'000 Flüchtlinge legal im Direktzug von Wien über Buchs SG nach Zürich. Die Schweiz war 1942 ausser an der Südwestgrenze von den Achsenmächten umschlossen, und die Versorgungslage war angespannt. Bei ihrer Auflösung im Jahre 1991 bestand die Organisation aus 320 Personen, wovon zirka 10 Prozent fertig ausgebildet waren. Die Vorkommnisse um Frau Kopp und ihren Ehegatten führten zur Einsetzung der Parlamentarischen Untersuchungskommission «PUK EJPD», die bei ihrer Tätigkeit auf 900'000 Fichen (Karteikarten) stiess, welche die Bundespolizei über Personen und Organisationen im Geheimen angelegt hatte (→ Fichenskandal). Infolge des Benzin- und Gummimangels kam der damals ohnehin noch bescheidene Automobilverkehr praktisch vollständig zum Erliegen. [5], 1968 ging die Verantwortung für die Vorbereitungen auf den neu gebildeten Spezialdienst der Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (UNA) über. Einzig die Generalstabsoffiziere blieben auf ihren Posten und wurden nicht auf das Rütli befohlen. Die rückständige Motorisierung der Armee 1939 erschwerte Verschiebungen. Als Ausbildungsorte dienten zuerst das ehemalige Artilleriewerk Krattigen unter dem Tarnnamen «Alpengarten» und ab Mitte 1983 die Festungsanlage «Schweizerhof» in Gstaad, wo auch eine Pistolenschiessanlage zur Verfügung stand. In diesem Falle wären die zuletzt 40 Widerstandsregionen mit je zwei getrennten Zellen vom Inland-Führungsstab in der Anlage «Schweizerhof» in Gstaad und über die zugehörige Sendeanlage auf dem Flugplatz Saanen, beziehungsweise aus dem Ersatz-Kommandoposten auf dem Brünig, mit chiffriertem Kurzwellenfunk geführt worden. Kolonne einer ausländischen Macht», «Wir bunkerten Sprengstoff, Zünder, Gold», NZZ vom 26. Mit dem Abkommen von Washington willigte die Schweiz 1946 ein, den USA 250 Mio. Ebenso wurde bekannt, dass die Namensliste nun dem Bundesarchiv übergeben wurde. Europäische Frauen im Widerstand gegen Faschismus und Krieg, Papy Rossa, Köln 2020, zusätzlich noch etwa 40 Veröffentlichungen der «Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg» über das Verhältnis Schweiz-Nazideutschland (insbesondere über Geld, Gold, Interaktionen, Transit, Transport, rechtliche Aspekte, Minderheiten [Juden, Sinti, Jenische] und Flüchtlinge). Sie wurde 1979/1981 als Nachfolgerin des Spezialdienstes in der Untergruppe Nachrichtendienst und Abwehr (UNA) eingesetzt und wurde 1990 – immer noch im Aufbau begriffen – nach der Bekanntmachung durch eine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) durch den Bundesrat aufgelöst. (Weblinks zu Zusammenfassungen der UEK-Veröffentlichungen bei. In der Zentralstelle für Kriegsgefangene waren 2585 Personen, davon 1676 Freiwillige, beschäftigt. November 1990, Schlussbericht in der Administrativuntersuchung zur Abklärung der Natur von allfälligen Beziehungen zwischen der Organisation P-26 und analogen Organisationen im Ausland (Cornu-Bericht); Kurzfassung für die Öffentlichkeit, Bericht der Arbeitsgruppe der Geschäftsprüfungskommission an den Nationalrat über ihre zusätzlichen Abklärungen vom 19. [18], Ab 1937 wurde in der Schweiz ein Netz von Kampfbauten errichtet. Der Schweizer Bundesrat wurde bereits im Jahr 1941 durch eindringliche Rapporte und Fotozeugnisse von Gesandten auf das schreckliche Vorgehen gegen die Juden aufmerksam gemacht, u. a. durch Franz-Rudolf von Weiss (Konsul in Köln). Fr. Im administrativen Stabsteil standen drei Beamte des EMD und im Ausbildungsstabsteil sieben Instruktionsunteroffiziere und -offiziere zur Verfügung. [57], Am 25. Eröffnet als erstes Widerstandsmuseum 2009. Die Unabhängige Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg (UEK) wurde am 19. Beim Gefecht bei den Bagni di Craveggia im Onsernonetal beschossen faschistische Truppen bei der Verfolgung von italienischen Partisanen Territorium der Schweiz. Auf den Landkarten, die der sowjetische Generalstab nachführte, fanden sich Angaben zu den Belastungsgrenzen von schweizerischen Brücken. Armeekorps wird nun seinen Einsatz im Zentrum leisten. Klasse in Zürich hatten der Nachrichtenhauptmann Hans Hausamann, der Nachrichtenkorporal und spätere Botschafter August Lindt und der Präsident der Schweizer Sozialdemokraten, Hans Oprecht eingeladen. Im Oktober 1940 meldete die Wehrmacht Lieferwünsche für Schweizer Militärausrüstung und Kriegsmaterial an. Die Schweizer Luftwaffe verlor in direkten Luftkämpfen vier Piloten und Besatzungsmitglieder: Sporadisch kam es zu Bombardierungen von Schweizer Städten und Bahnlinien. August 1943 an den bewaldeten Hängen des Calanda bei Chur zum mutmasslich grössten Waldbrand in der Schweizer Geschichte. [14][15][16][17], Bis anhin fehlt nicht nur ein Gedenkort, sondern auch eine umfassende Forschungsarbeit über die Schweizer Nazi-Opfer. Unter dem Titel «Schnüffelstaat Schweiz – Die Geheimarmee der EMD-Spione» wurde im Vorspann des Artikels behauptet, dass «2000 Männer und Frauen ausgebildet im Bombenlegen sowie im lautlosen Töten» seien. Dezember 1996 vom Schweizer Bundesrat eingesetzt und kam – in ihrem Schlussbericht 2002[70] – zum Ergebnis, dass die damalige schweizerische Flüchtlingspolitik mit den «Prinzipien» eines Rechtsstaates nicht vereinbar gewesen sei. Finden Sie hier Traueranzeigen, Todesanzeigen und Beileidsbekundungen aus Ihrer Tageszeitung oder passende Hilfe im Trauerfall. Es war wichtig, dass wenigstens die Offiziere wussten, warum sie auf einmal bezogene und ausgebaute Stellungen verlassen mussten, um neue Dispositive in den Alpen zu beziehen. Ab Frühjahr 1940 werden Pläne für das Schweizer Reduit (französisch Réduit national) erstellt. Januar 1981 den neuen Decknamen Projekt 26 (P-26). Verantwortlich: MUSÉE RÉSISTANCE SUISSE 1940–1990 Deutschsprachiges Museum zur Widerstandsgeschichte im früheren Zentrallager "BURG" ZLB der GSA für P-26 in Benken SG. Dezember 1996 eingesetzt, um die Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik der Schweiz sowie das Verhalten der Schweizer Industrie-Unternehmen und Banken vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg genauer zu untersuchen. Juni und 3. Januar 2000 wies das Schweizerische Bundesgericht eine Klage von Joseph Spring aus Melbourne (Australien) ab, der vom Schweizerischen Bundesrat eine Schuldanerkennung und eine symbolische Wiedergutmachung verlangt hatte. [5] Heinrich Eichenberger (Deckname «Felix») war Chef der Feldorganisation. Widerstandsvorbereitungen für den Besetzungsfall. Mittel wie ziviler Ungehorsam, Propaganda, Lächerlichmachen des Gegners, Sabotage gegen die Infrastruktur und andere Aktionen standen im Vordergrund. B. vom Hafen Genua per Bahn in die Schweiz transportiert. Die täglich eintreffenden Lagemeldungen der 80 Senderstandorte wären laufend durch den Führungsstab in einen täglichen Lagebericht des besetzten Gebietes verarbeitet und dem Bundesrat in seiner Führungsanlage K20 in Kandersteg über Kabel- und Richtstrahlverbindungen übermittelt worden. Als Binnenland hat die Schweiz keinen eigenen Zugang zum Meer und musste Kohle, Kautschuk, Erz etc. Im Winter 1941 hatte die Schweiz fünf Armeekorps und eine Gruppe Westalpen. Der Generalstabschef informierte sie über einzelne Aspekte des Projekts 26 und holte dazu ihre persönliche politische Meinung ein. General Guisan erkannte die Wichtigkeit der eigenen Information. Die «Behandlung der Aufgenommenen» sei «unwürdig» gewesen. Im Norden, Osten sowie im Süden von den Achsenmächten umgeben, versuchte man mit Rationierung und systematischer Nutzung von Grün- u. a. Flächen, wie Fussballplätzen (Plan Wahlen), der Lebensmittelknappheit zu begegnen. Die wenigen verfügbaren ausländischen Rohstoffe wurden von Beginn des Krieges an streng rationiert und flossen vor allem in die Rüstungsindustrie. Diese Ausbildung umfasste konspirative Lebensführung, Organisieren von gewaltlosem Widerstand, Sabotagetechniken sowie Verhaltenstraining bei Gefangennahme und der anschliessenden Isolation. B. gegen die direkte Demokratie geäussert hatte. [2] So erhielten die Fronten im Nationalrat in der Legislaturperiode 1935–1939 nur ein einziges Mandat. Das 1. [73] Bei Kritikern des Bergier-Berichtes stiess auch diese Publikation auf scharfen Widerstand: Der Bergier-Kritiker Luzi Stamm warf dem Lehrbuch denselben «selbstanklägerischen Grundton» vor, den der Bergier-Bericht gehabt habe, ausserdem mache ein verfehltes Geschichtsbild das Buch noch schlimmer als den Bergier-Bericht selbst. We would like to show you a description here but the site won’t allow us. Die Bankenbranche erhielt den Ruf, stabil, seriös, diskret und sicher zu sein. Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK EMD vom 17. November 1990, Ständerat. Der Operationsbefehl Nr. In dieser Zeit waren die taktischen Überlegungen wichtiger als die strategischen. [53], Das P-26 kooperierte gemäss dem Untersuchungsbericht Cornu weder mit der CIA noch mit der NATO. Im Jahr 1941 soll das Deutsche Reich von der Schweiz einen Kredit von einer Milliarde Schweizer Franken für den Russland-Feldzug erhalten haben.[4]. 2 Bände. Bei den Luftkämpfen wurden insgesamt elf deutsche Flugzeuge bei drei eigenen Verlusten abgeschossen. Diese expandierte im Verlauf des Krieges stark und konnte nicht nur die Schweizer Armee mit immer besserem Material ausrüsten. Division, die 10. Während des Kriegsverlaufes erfolgten 12.750 Besuche von Kriegsgefangenenlagern in 41 Ländern durch 179 Delegierte. Oktober 1938 schliesslich einer Vereinbarung mit Deutschland zu, nach der die Pässe deutscher Juden mit dem J-Stempel zu versehen seien. Die Bezeichnung, die Generalstabschef Hans Senn als letzte Amtshandlung genehmigte, bezieht sich – wie ja auch die Parlamentariergruppe 426 – auf den Artikel 426 der Gesamtverteidigungskonzeption von 1973, die im Artikel mit dieser Nummer die Widerstandsvorbereitungen beschreibt.[9]. Der Exil-Bundesrat wäre die Ultima Ratio der Selbstbehauptung gewesen. Der Westschweizer Theologiestudent Maurice Bavaud hatte versucht, Hitler zu töten, und wurde dafür durch das NS-Regime hingerichtet. durch die von den Achsenmächten besetzten Gebiete transportieren. Schweizer, die in der Waffen-SS kämpften, wurden nur wegen «fremder Dienste» angeklagt. So kamen viele, die mit den Nationalsozialisten paktierten, mit teilweise milden Strafen davon. Das 3. Der Kasztner-Transport und die Schweiz, Veröffentlichungen der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg, www.hechingen4you.de: KZ Bisingen - Die Täter, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schweiz_im_Zweiten_Weltkrieg&oldid=207551995, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, sperrt Zugang vom Brünig, linkes Ufer des Vierwaldstättersees, Sperrt das obere Aaretal, schützt den Zugang zum Reduit in den westlichen Voralpen, Sperrt den Zutritt zum Gotthard von Südwesten, Süden und Osten, Deutsche Armeen überrannten neutrale Länder wie die, Die umstrittene Radioansprache vom 25. November 2009, Felix Nöthiger: Geheimsache Schaffhauser Widerstand Sonderbeilage zum Widerstand der Schaffhauser Nachrichten 29. Die Enttarnung der geheimen Organisationen P-26 und P-27 stand nicht am Anfang, sondern am Ende dieser Serie. November 1990. Diese Versorgungswege waren äusserst unsicher und wären im Falle eines Kriegsausbruches unterbrochen gewesen. In der folgenden Zeit war die Armee bis Kriegsende für die Internierung der ausländischen Militärpersonen in Lagern zuständig. [66][67] Die Tatsache, dass Schweizer Bürger Kriegsverbrechen im Dienste der Nazis verübten, wurde von der deutschen Historiografie bislang nahezu gänzlich und von der schweizerischen Historiografie nur unzureichend aufgearbeitet. [48], Mehrere Detailstudien[49] über die Rückweisung von Flüchtlingen im Grenzabschnitt des Kantons Genf, über den rund 40 % aller Flüchtlinge während des Krieges in die Schweiz gelangten, weisen darauf hin, dass dort rund 14 % aller Flüchtlinge zurückgewiesen wurden. Amtliches Bulletin, 28. Januar 1981, Vermisste Akten zur Geheimarmee P 26 – eine Presseschau, Waffenlager am Wasserschloss: Die Aargauer Spuren der Geheimarmee P-26, Pro Castellis: Geschichtsforschung, Widerstandsvorbereitungen der Schweiz 1940–1990, Schweizerisches Militär- und Festungsmuseum Full-Reuenthal - Ausstellung im "Zentrallager S", Interview: «Für die Kalten Krieger der P-26 waren wir Linke die 5. Walter Schaufelberger: Der «Hitlerplatz» auf der Egg. Die Regierung (und Armeeführung) versuchte die Neutralität und Souveränität zu wahren, ohne eine der Kriegsparteien zu brüskieren. Die Schweizer Bevölkerung half durch die Schweizer Spende und die Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes der notleidenden Bevölkerung im Nachkriegseuropa. 1938 war die Schweiz an der Kennzeichnung der Pässe deutscher Juden durch den «J»-Stempel beteiligt. Eröffnet 2017, Zutritt Museum beschränkt, Zutritt Sammlung Funk öffentlich. Eine Studie des Genfer Staatsarchivs aus dem Jahre 2000 ermittelte, dass in Genf 86 % der «illegalen» Flüchtlinge und 92 % der Flüchtlinge jüdischen Glaubens trotzdem aufgenommen wurden. Schweizer, welche gegen die damaligen Gesetze Fluchthilfe leisteten, wurden bestraft und erst viel später rehabilitiert: Carl Lutz rettete als Schweizer Vizekonsul in Budapest über 60'000 Menschen – rund die Hälfte aller überlebenden ungarischen Juden – vor den nationalsozialistischen Vernichtungsaktionen durch illegale Ausstellung von Papieren, die ihnen die Ausreise nach Palästina ermöglichten. Deutsche Porno Box ️ Ständig auf dem neuesten Stand HD Kostenlose Pornos ⭐ Gratis Sex Filme ⚡ XXX Sie können es schnell sehen. ): Die Schweiz und ihre Skandale, Zürich 1995, S. 219–236. Wolfgang Wettstein: Die Enttarnung einer privaten Guerillatruppe. Die Vorwürfe zielten gegen die Handhabung der namenlosen Konten, die Flüchtlingspolitik und die wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland. [12] Sie übte diese auch während einigen Jahren aus, doch scheint sie sich ab etwa 1984 nicht mehr darum gekümmert zu haben. Vorgeschichte. Dagegen wehrte sich die deutsche Regierung, da diese Massnahme auch für nichtjüdische Reisende gelten sollte. Ab 1939 gab es in der Schweiz eine Pressezensur, weil der Bundesrat dem deutschen Vorwurf, die Schweizer Zeitungen würden mit ihrer «Hetze die Neutralität verletzen», nachgab, da er befürchtete dies könnte als Vorwand für einen deutschen Einmarsch verwendet werden.[69]. Ehemaligenvereinigung Spez D und Projekt 26: Andrew/Mitrokhin: The Sword and the Shield, 1999, Seite 371. Armeekorps begonnen. Die erst entstehende Idee des Reduitbezuges erschwerte nun die Information, da das Vorhaben und seine Vorbereitungen geheim ausgeführt werden mussten. [70] Die Mitglieder der Führungsstäbe unter Oberst Amstutz (1968–1975) und Oberst Bachmann (1976–1979) wurden in stillen Anlässen im Museum Benken verdankt. Für die Friedenszeit standen den Widerstandszellen lediglich Funkgeräte mit Zubehör, Chiffrierübungsunterlagen, Karten im Massstab 1:25'000, Kompass, Feldstecher und Sanitätsmaterial sowie Medikamente zur Verfügung. Die integrale Version ist bis heute geheim, weil die Akten zur Organisation P-26 (Archivbestand E 5563) des Stabes der Gruppe für Generalstabsdienste zwischen 1969 und 1995 der «verlängerten Schutzfrist» von 50 Jahren unterliegen. [46] In der Folge erschienen auch in weiteren Medien Beiträge zu diesem Thema. Doch die offizielle Schweiz ergriff die Chance nicht. Auf den Weltmeeren kreuzte eine stattliche Flotte von Handelsschiffen schweizerischer Reedereien, um Rohstoffe nach Europa zu bringen. Eine historische Spurensuche. Die Verteidigung des Landes wird nach einem neuen Grundsatz organisiert werden, demjenigen der Staffelung in der Tiefe. Er bedeute für Guisan «den Verlust der lebenswichtigen Gebiete» – eine potentielle Einladung zum Angreifen also. Mai 2017: P-26 im Versuchsstollen Hagerbach, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=P-26&oldid=207532508, Schweizerische Geschichte (20. September 1944 ein Aufeinandertreffen mit zwei. Das blutigste Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte ist bis heute kaum erforscht. Unter strenger Geheimhaltung wurden bis 1990 logistische Strukturen aufgebaut, um ggf. Dazu wurden alle verfügbaren Grünflächen, Sportplätze etc. Sie war als Teil der Gesamtverteidigung verfassungskonform und wurde ausschliesslich mit staatlichen Mitteln finanziert. Eine permanente Herausforderung war zudem die «Fünfte Kolonne», die Gruppe der Nazi-Freunde in der Schweiz, deren Exponent Wilhelm Gustloff einem im Jahr 1936 durch David Frankfurter in Davos ausgeführten Attentat zum Opfer fiel. Einen weiteren Toten forderte am 5. Vielerorts fehlte es an Waffen, Munition und Ausrüstung. Fr. Bei Kriegsende flüchtete Pauli in die Schweiz, wo er in Basel verhaftet und zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.